Konservierung BioNTainer Ruanda

BioNTech

Konservierung von BioNTech-Impfstoffcontainern in Ruanda

, Kigali, Ruanda

Dezember 2023 und März 2024

Für BioNTech sind wir nach Ruanda gereist, um in Kigali eine Anlage zur Impfstoffproduktion und -entwicklung zu konservieren. Die Anlage, bekannt als BioNTainer, sollte vor in der Nähe sowie direkt darüber stattfindenden Bau- und Schweißarbeiten geschützt werden. Hierfür hatte die auf Verpackungen spezialisierte Firma Deufol großformatige Hüllen mitgebracht, die wir über den sechs Containern platziert haben. Anschließend wurden zusätzlich noch Holzkoffer mit Brandschutzlack und -matten um die Impfstoffcontainer herum gebaut.

Da vor Ort kein Kran verfügbar war, hat unser Höhenarbeiter-Team den Großteil der Konservierungsarbeiten an einem Sicherungssystem kletternd ausgeführt: Über dem Container eingeklinkt haben wir rund 8,5 Tonnen Holz verbaut, das wir per Flaschenzug bewegt und per Hand montiert haben.

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Ein Verttec-Monteur steht vor dem Biontainer und zieht an einem Flaschenzug eine Last hoch.

Menschen und parkende Autos stehen auf der Straße vor der Einfahrt zur Baustelle.

Der Biontainer ist komplett in luftdichte Folie eingepackt. Auf ihm steht ein Kletterer und nimmt ein schweres Paket entgegen, das per Seil hochgezogen wurde.

Oben auf dem Biontainer liegt weitere Folie zur Verarbeitung bereit. Darüber, an der Decke der Lagerhalle, sind Seile und Absturzsicherungen angebracht.

Blick von oben auf das Dach des Biontainers, der bereits komplett in luftdichte Folie eingepackt ist, aber noch nicht mit Holz verkleidet wurde..

Zwei Verttec-Mitarbeiter stehen gesichert auf dem Dach des Biontainer, ein weiterer Kollege steht auf einem Gerüst davor und blickt von unten über die Dachkante.

Ein Monteur kniet auf dem Biontainer und beginnt mit dem Positionieren von Holzbalken für die Dachkonstruktion.

Zwei Mitarbeiter in Klettergurten verlegen weitere Holzbalken auf dem Containerdach.

Ein Verttec-Kletterer beugt sich über die Kante des Containers hinaus um einen Balken zu befestigen. Er hängt an einem automatischen Sicherungsgerät um nicht abstürzen zu können.

Zwei Mitarbeiter positionieren die letzten Holzbalken auf dem Container uns stehen dabei nahe an der Absturzkante. Sie sind mit Seilen an der Hallendecke über ihnen gesichert.

Blick von unten an der Fassade des Biontainers hinauf. Er ist rundherum und auf dem Dach mit Holzstützen versehen, es fehlt noch die Verkleidung aus Holzplatten.

Emsiges Treiben: Ein Verttec-Kollege arbeitet auf dem Dach des Biontainers, ein anderer davor auf einem Gerüst und ein weiterer auf dem Boden. Auf und neben dem Container hängen viele Seile.

Das Dach ist zur Hälfte mit Holzplatten belegt, die jeweils ca 3 m² groß sind. Auf dem Teil der fertig ist liegt weiteres Holz und Werkzeug bereit.

Auf der fertigen Holzfläche auf dem Containerdach legen zwei Mitarbeiter spezielle Brandschutzmatten aus Stoff aus. Sie tragen Klettergurte, Warnkleidung und Staubmasken.

Blick auf eine Wand des Containers. Die Stützkonstruktion aus Holzbalken ist fertig und auf sie werden nun OSB-Holzplatten geschraubt.

Zwei Mitarbeiter sägen Holz zu, ein weiterer zieht per Flaschenzug einen Stapel Holzplatten auf den Container. Im Vordergrund steht eine improvisierte Werkbank mit Werkzeugen darauf.

Das Team der Biontainer-Konservierung posiert vor dem zur Hälfte mit Holz verkleideten Biontainer.

In der Lagerhalle stehen zwei Rollgerüste vor dem Biontainer, auf dem einen arbeiten zwei Verttec-Monteure. Im Vordergrund bereiten zwei weitere Mitarbeiter den Brandschutzlack vor.

14 Mitarbeitende der verschiedenen Firmen posieren gemeinsam vor dem fertig verkleideten Biontainer. Alle tragen Warnwesten, einige von ihnen zusätzlich noch Atemschutzmasken.

Zwei Verttec-Mitarbeiter mit Atemschutzmasken stehen auf einem Rollgerüst.

Blick von weitem auf den komplett mit Holz verkleideten Biontainer. Er gleicht einer riesigen Holzkiste.